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Handdesinfektion und -pflege im Winter

Deine Hände sind im Winter vom ständigen Waschen und Desinfizieren rau, trocken, rissig und gereizt?

Die richtige Handpflege und wissenswerte Tipps helfen deiner Haut wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Frostige Luft draußen und trockene Heizungsluft drinnen: In der kalten Jahreszeit muss sich unsere Haut einigen Herausforderungen stellen. Kommt noch die Handdesinfektion im Winter dazu, wird es für viele richtig unangenehm. Händewaschen mit Wasser und Seife spült zwar die meisten Erreger ab, reizt aber auch.

Schließlich wird die natürliche Hautschutzbarriere, hauteigenes Fett sowie der pH-Wert der Haut von Wasser und Seife regelrecht in den Abfluss gespült. Wer zusätzlich die Hände desinfiziert – und das mehrmals am Tag – hat gerade im Winter trockene, gerötete, rissige oder gereizte Hände.

Dabei ist die Handdesinfektion im Winter allein nicht das Problem. Wer sich mehrmals täglich mit einer intakten Hautschutzbarriere die Hände desinfizieren muss, bekommt nicht zwangsläufig Hautprobleme. Denn der natürliche ph-Wert von 5,5 wird durch die Handdesinfektion nicht beseitigt.

Meist ist es eher die Kombination aus trockener Winter/Heizungsluft und häufigem Händewaschen, die deiner Haut Feuchtigkeit entzieht. Wenn dann zusätzlich noch eine Handdesinfektion verwendet wird, verschlimmert sich bei den meisten Menschen das Hautproblem.

Richtige Handdesinfektion und Pflege

Auf eine Handdesinfektion gerade in Coronazeiten zu verzichten oder das Händewaschen zu minimieren, ist leider keine Option für alle, die gesund bleiben wollen. Jedoch gibt es einige Tipps, mit denen gereizter Haut an den Händen entgegengewirkt werden kann:

  • Verwende eine milde, pH-neutrale Seife mit einem pH-Wert von 5,5
  • Wasche deine Hände mit lauwarmem Wasser, denn das reizt die Haut weniger
  • Trockne die Hände nach dem Waschen sanft ab, ohne an der Haut zu reiben
  • Lasse die Hände vor dem Desinfizieren richtig trocknen, um zu verhindern, dass der Alkohol in Verbindung mit Wasser noch mehr austrocknet und zudem die Desinfektion nicht richtig wirkt
  • Gönne den Händen abends manchmal eine Handmaske, die über Nacht einwirken kann. Achte hierbei auf eine fettende, pflegende Creme
  • Trage immer Handschuhe, um dich vor der kalten Luft und auch beim Putzen vor alkalischen Putzmitteln zu schützen
  • Creme deine Hände nach jedem Händewaschen und Desinfizieren ein

Worauf es noch ankommt

Neben den bereits erwähnten Tipps hilft es auch auf die richtigen Hautpflegeprodukte und Desinfektionsmittel zurückzugreifen. Achte bei der Handdesinfektionauf ein rückfettendes Produkt. Zudem gibt es Desinfektionsmittel, die Feuchtigkeit in der Haut binden können. Der entsprechende Wirkstoff heißt Mecetroniumetilsulfat und kommt beispielsweise im Sterilium® vor.

Zur Handpflege eignet sich die ABITIMA® CLINIC Handcreme besonders gut,  um die strapazierte Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Das enthaltene Vitamin E stärkt zusätzlich die Hautschutzbarriere, da es Feuchtigkeit bindet. Avocadoöl lässt diese Handcreme besonders schnell einziehen und natürliches Lanolin macht die Hände zart und geschmeidig.

Wer von zu Hause aus arbeiten kann, der darf ruhig mal Pausen vom permanenten Händewaschen und  Desinfizieren machen. Achte außerdem darauf genügend zu trinken und – neben einer Vitamin E haltigen Handcreme – auf eine Vitamin E reiche Ernährung zu setzen. Das gelingt beispielsweise mit Nüssen, Tomaten sowie Sonnenblumen- und Weizenkeimöl.

 

Quellen: