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Kosmetikverhalten in Corona-Zeiten

Home-Office und Lockdown lassen uns – laut einer Studie – zu Hautpflegemuffeln werden. Zeit unser Kosmetikverhalten wieder richtig einzuschätzen und Schaumbad, Fußpflege und Co. eine Chance zu geben.

Österreichische Studie zeigt: Wir vernachlässigen unsere Haut!

Am Anfang war es noch ganz gemütlich: Home-Office in der Jogginghose, Serienabend mit Dreitagebart und ein bisschen Hornhaut in den Hausschuhen hat auch niemand bemerkt. Doch ist es wirklich ratsam, die Hautpflege zu vernachlässigen und sich nicht mehr herauszuputzen, nur weil man von zu Hause aus arbeitet und online shoppt?

Zwei repräsentative Studien im April und Oktober 2020 haben gezeigt, dass Händewaschen und Eincremen zwar im absoluten Mittelpunkt stehen, alle anderen Maßnahmen zur Hautpflege und Kosmetik jedoch in den Hintergrund gerückt sind. So verwenden 15,6 % der Befragten weniger oder kein Deo. 18,8 % gaben an, keine Peelings, Cremes, Schaumbäder oder Fußpflegeprodukte mehr zu kaufen. Sowieso gingen die Ausgaben für Hautpflege Produkte insgesamt deutlich zurück.

Alles in allem erweckten die beiden Studien den Eindruck, dass das veränderte soziale Leben eine drastische Auswirkung auf die Körperpflege hat. Sich selbst etwas Gutes zu tun, sich Wellness zu Hause zu gönnen oder Nägel und Füße zu pflegen, kam für viele nicht infrage.

Ist das Kosmetikverhalten schädlich?

Doch schadet man Haut und Körper, wenn kein Bad genommen, Wimpern nicht getuscht oder Nägel nicht exakt gefeilt sind? Nein, sicher nicht. In den meisten Fällen gilt bei der Hautpflege sowieso: Weniger ist mehr. Denn lange, heiße Bäder, viel Wasser, viele verschiedene Pflegeprodukte oder sogar Make-up strapazieren die Haut. Zu viel Wasser zerstört die natürliche Hautschutzbarriere und zu viele Pflegeprodukte können die Haut irritieren und reizen.

Dennoch ist es sinnvoll die Hautpflege trotz Corona fortzusetzen und sich angemessen zu waschen, zu cremen und zu pflegen. Vor allem die von Atemschutzmasken gereizte Gesichtshaut und durch häufiges Desinfizieren beanspruchten Hände benötigen eine solide Hautpflege. Und eine gewisse Self-Care-Routine gegen den Corona-Blues hilft zusätzlich, unbeschadet durch die Pandemie zu kommen.

Hautprobleme in der Pandemie

Die kalte Winterluft, trockene, warme Innenräume und FFP2-Masken stressen die sensible Gesichtshaut sehr. Das feucht-warme Milieu unter der Maske, das mit Bakterien aus dem eigenen Mundraum angereichert ist, führt bei vielen zu Rötungen, kleinen Entzündungen und Pickeln. Auch die Hände sind durch die ständige Desinfektion stark betroffen.

Trotze dem Pflegemuffel – Tipps während Corona

Gesicht: Die ABITIMA® CLINIC Gesichtscreme sorgt dafür, dass deine gereizte, gerötete oder schuppige Gesichtshaut sich beruhigt. Glycerin und Vitamin E spenden ausreichend Feuchtigkeit und bringen die Hautschutzbarriere wieder in Balance.

Hände: Die reichhaltige ABITIMA® CLINIC Handcreme mit Lanolin hilft deine Hände zu regenerieren und den Hautreizungen durch häufiges Händewaschen entgegenzuwirken. Deine Hände trotzen somit den Stapazen und werden wieder zart und geschmeidig.

Körper: Neben der speziellen Gesichts- und Handpflege hilft eine gewisse Self-Care-Routine dabei, durch den langen, dunklen Lockdown-Winter zu kommen. Ab und zu ein warmes Schaumbad oder eine entspannende Massage mit Jojobaöl oder Mandelöl verwöhnen deinen Körper. Für die sanfte Körperreinigung empfehlen wir das hautberuhigende und intensiv rückfettende ABITIMA® CLINIC Dusch- & Badeöl. Juckreiz und Spannungsgefühle werden ebenfalls gelindert.

 

Quellen: